GIRD (Glenohumerales Endorotationsdefizit / GERD / Glenohumeral Internal Rotational Deficit): das GERD ist ein Mangel an Endorotationsfähigkeit im Schultergelenk (Glemohumeralgelenk). Dies entsteht häufig bei Werfern, bereits nach 40 – 60 Würfen sind Veränderungen der hinteren Kapsel nachweisbar. Es wird auch als Werferschulter bezeichnet und disponiert zu Schulterproblemen wie dem Impingement-Syndrom oder Schäden am Labrum glenoidale, nicht selten führt es zum Karriereende.